Göttingen: V&R unipress, 2019. — 505 S. — ISBN 978-3-7370-0883-9.
Mittelalter.Andreas Sohn. Die königliche Residenzanlage auf der 6le de la Cit8, vornehmlich zur Zeit Ludwigs IX. (1226–1270), und die Niederlassung der Templer in Paris.
Udo Arnold. Die Marienburg auf dem Weg zum Machtzentrum des Deutschen Ordens.
Sławomir Jjz'wiak / Janusz Trupinda. Die Lebensorganisation im Schloss Marienburg in der Ordenszeit.
Arno Mentzel-Reuters. Zur Sakraltopologie der Marienburg.
Christofer Herrmann. Die Hochmeisterkapelle auf der Marienburg.
Tadeusz Jurkowlaniec / Maria Poksin'ska. Die Heilig-Kreuz-Legende am Südportal der Annen-Kapelle auf der Marienburg. Zur politischen Aussage.
Jürgen Sarnowsky. Das Tressleramt – Aufgaben und Raumbedarf.
Grischa Vercamer. Die Hausämter auf der Marienburg. Wirtschaftsführung und Wirtschaftsräume (1309–1457).
Frühe Neuzeit.
Wiesław Długoke'cki. Die Änderung der Schlossverwaltung 1454–1522. Ursachen und Folgen.
Janusz Hochleitner (†) / Karol Polejowski. Die Funktionen des Marienburger Hochschlosses im 17. Jahrhundert.
Aleksandra Girsztowt. Das Marienburger Schloss in der Mitte des 16. Jahrhunderts.
Kazimierz Pospieszny. Destruktion und Umgestaltung der Architektur der Marienburger Marienkirche im 17. Jahrhundert.
Stefan Samerski. Die Burg als ungeliebte Alternative – Jesuiten auf der Marienburg.
Wojciech Zawadzki. Literaturbericht über das Marienburger Jesuiten-Erbe.
Neuzeit.Tomasz Torbus. Der Wiederaufbau der Marienburg 1817–1944. Parallelitäten und Interferenzen im europäischen Vergleich.
Bernhart Jähnig. Die Bedeutung der Marienburg für das Geschichtsverständnis von Theodor von Schön.
Artur Dobry. Restaurierungsaktivitäten von Carl August Gersdorff auf dem Schloss Marienburg in den Jahren 1819–1850.
Bartłomiej Butryn. Die Restaurierung der historischen künstlerischen Schlosseinrichtung aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert.
Mirosław Jonakowski. Die Restaurierung der Schlosskirche St. Marien in Marienburg im 21. Jahrhundert.