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Weise Julius. Herzog Erich von Braunschweig, der letzte Komtur des Deutschordens zu Memel

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Weise Julius. Herzog Erich von Braunschweig, der letzte Komtur des Deutschordens zu Memel
Königsberg i Pr.: Ostpreussische Druckerei und Verlagsanstalt A.-G., 1908. — 231 S.
Der Wunsch, eine genauere Kenntnis der Geschichte des Deutschordens, besonders derjenigen zur Zeit seiner Säkularisation, hier an seinem letzten Hauptsitze zu ge­ winnen, liess mich Herrn Geheimrat Dr. Joachim, den Leiter des hiesigen Königlichen Staatsarchivs, nach dies­ bezüglichen kleineren, einen vollen inhaltlichen Abschluss verheissenden Themen fragen. Von den verschiedenen Vorschlägen dieses Gelehrten, der nach Beendigung der von ihm bis vor kurzem durchgeführten Neuordnung des Ordensbriefarchivs mit seinen etwa 30 000 Akten­ stücken den Gesamtstoff in jeder Hinsicht beherrscht, gefiel mir am besten der Plan einer Monographie über den Herzog Erich von Braunschweig. Dieser entstammte einem meiner Heimat am Harze nahe gelegenen Lande und starb in meiner zweiten Heimat am Rhein, nachdem er im Ordenslande Preussen zuerst als Liebling und zukünftiger Nachfolger des Hochmeisters Albrecht gelebt hatte, um später als scharfer Widersacher der Säkularisation feind­ selig das Land und seine Burg Memel zu verlassen. Sein Eintritt und sein Abschluss sind von Faber „Beiträge zur Kunde Preussens“, Königsberg 1821, IV 381 ff. und Joachim „Die Politik des letzten Hochmeisters in Preussen Albrecht von Brandenburg“ in den Publikationen aus den Königlich Preussischen Staatsarchiven, Bd. 50, 58 und 61 der Jahre 1892, 1894 und 1895 besprochen worden, so dass ich nur Einzelheiten hinzufügen oder berichtigen konnte.
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